Fleckviehzüchter küren ihre Fleckviehprofis in Wiesenbach
Plus Bei der Kreisversammlung blickt der Zuchtverband Schwäbisches Fleckvieh zuversichtlich in die Zukunft bei den Rinderzüchtern der Kreise Neu-Ulm und Günzburg.
Knapp 50 Mitglieder und Interessierte waren zur Jahreshauptversammlung des Zuchtverbands Schwäbisches Fleckvieh für die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm in den Gasthof Adler nach Oberwiesenbach gekommen. Eingeladen hatten der Zuchtverband und der Milcherzeugerring Wertingen sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen-Wertingen.
Für die Fleckviehzüchter war das Jahr 2022 kein ausgesprochen leichtes. Der Ukrainekrieg und die damit verbunden Preissteigerungen für Energie sowie höhere Kosten für Maschinen und Düngemittel haben sich stark bemerkbar gemacht. Auch von der Witterung mit der anhaltenden Trockenheit sei es nicht einfach gewesen, erklärte Verbandsvorsitzender Georg Kraus. Man sei in den Regionen, wo der Verband tätig sei und was das Futter betreffe, glücklicherweise mit einem "blauen Auge" davongekommen. Er hoffe, dass man die mittlerweile ebenfalls gestiegenen Preise der eigenen Produkte weiterhin beibehalten könne.
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