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Friedenspreis 2020: Die Friedenspreisträger sind zwei echte Versöhner

Kommentar Von Alois Knoller
09.08.2020

Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm sind die Preisträger des diesjährigen Augsburger Friedenspreises. Die Auszeichnung ist hoch verdient.

Es hat sich schon beim Friedensgespräch am 8. Januar im Goldenen Saal gezeigt: Ein tiefes Einverständnis und echtes Vertrauen verbindet Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Evangelisch-katholische Ökumene ist für die beiden eine lebensförderliche Ordnung, die sich beileibe nicht in der angestrebten Einheit am Altar erschöpft. Entschieden traten Marx und Bedford-Strohm an der Spitze ihrer Kirchen auch für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Frieden bei uns und weltweit ein.

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx sind beide Versöhner

Gerade in einer Zeit, da Menschen dazu neigen, die eigenen Interessen lautstark in den Mittelpunkt zu stellen, hat die Jury des Augsburger Friedenspreises die genau richtige Wahl getroffen. Als Versöhner suchen die beiden Bischöfe das Gemeinsame statt des Trennenden. Sie wissen um die Unterschiede untereinander, doch sie beziehen daraus Energie und Ansporn, miteinander ein menschenfreundliches Zusammenleben zu gestalten.

Die Verständigung der Kirchen verlieren sie dabei nie aus dem Blick. Aus einer abgekühlten Phase der gegenseitigen Abgrenzung verliehen sie mit der gemeinsamen Feier des Reformationsjubiläums 2017 als Christusfest der Ökumene in Deutschland neuen Schub. In der gegenwärtigen Verzagtheit der Kirchen infolge hoher Austrittszahlen und Corona-Verlusten kann davon auch eine Ermutigung nach innen ausgehen.

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