Die neue Theatersaison beginnt - und Corona spielt (fast) überall mit
Plus An den Theatern kommt zu Beginn der Spielzeit nicht nur den Hygieneregeln eine wichtige Rolle zu. Auch manches Stück lässt sich als Reaktion auf das Virus lesen.
Jetzt beginnt die Corona-Theatersaison – geprägt durch Abstandsregeln und Hygienepläne, die mit den Gesundheitsämtern abgestimmt werden müssen. Die Sitzplatzkapazitäten aller Häuser wurden gekappt, einzelne Stühle und ganze Reihen müssen freigelassen, Abosysteme umgestellt werden. An wie vielen Stellen Masken zu sehen sein werden, wie in den einzelnen Produktionen auf die Pandemie angespielt werden wird, darüber kann man im Augenblick freilich nur spekulieren.
Wobei die Abstands- und Hygieneregeln nicht nur vom Publikum, sondern auch von den Mitarbeitern der Häuser einzuhalten sind, auf und hinter der Bühne. Das sieht man den Spielplänen in dieser Saison zum Teil auch an. Das Landestheater in Memmingen eröffnet gerade die Saison mit einer neuen Reihe, in der Monologe ohne großes Theaterbeiwerk gezeigt werden – ein Schauspieler, der vor kleinem Publikum eine ganz Welt darstellen soll.
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