
Ein Missverständnis mit Folgen


Flüchtlinge halten via Handy und Internet Kontakt zu ihren Familien. Das hat auch Tücken.
Woher haben die denn das Geld, sich teure Handys zu leisten? Sätze wie diesen hören die Mitarbeiter des Roten Kreuzes Landsberg immer wieder. Und aus ihnen klinge nicht selten Unverständnis, wenn nicht gar mehr. Dabei sei es im Grunde genommen ganz einfach, wie das Rote Kreuz jetzt mitteilt. Asylbewerber erhalten monatlich einen bestimmten Betrag an Geld, von dem sie sich Essen kaufen, sich einkleiden und von dem sie Dinge des täglichen Lebens bestreiten müssen. Gesetzlich genauestens geregelt sei das alles durch das Asylbewerberleistungsgesetz.
Zum täglichen Leben gehört es heutzutage wie selbstverständlich, ein Handy zu besitzen. Die meisten, vor allem junge Menschen, haben mittlerweile ein Smartphone. Für Asylbewerber ist es in der Regel die einzige Möglichkeit, Kontakt zu ihren Familien zu halten, sei es in Syrien, Afghanistan oder Somalia und Eritrea. Gleichzeitig können sie ihren Familien mitteilen, wie es ihnen in Deutschland geht.
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