Coronavirus: Der Mundschutz im Landkreis Landsberg wird knapp
Ein 33-Jähriger aus Kaufering steckt sich in der Arbeit bei Webasto mit dem Coronavirus an. Und es gibt weitere Fälle. Wie schützen sich Bürger und Mitarbeiter internationaler Unternehmen?
Das Coronavirus ist im Landkreis Landsberg angekommen: Der bundesweit erste bekannte Fall betrifft einen 33-jährigen Mann aus Kaufering, der beim Autozulieferer Webasto in Stockdorf (Landkreis Starnberg) arbeitet. Er hatte sich laut bayerischem Gesundheitsministerium bei einer Kollegin aus China angesteckt, die an einer Schulung teilnahm. Im Landkreis Landsberg wächst die Sorge vor dem Virus. Denn die Nachfrage nach Gesichtsschutzmasken steigt.
Der 33 Jahre alte, erkrankte Mann hatte am Wochenende Symptome wie bei einer Grippe verspürt, am Montag war er aber wieder zur Arbeit gegangen. Nachdem bekannt geworden war, dass die chinesische Kollegin nach ihrer Rückkehr in die Heimat erkrankt war, wurde auch der Mann untersucht, wie auf einer Pressekonferenz des Gesundheitsministeriums am Dienstagvormittag bekannt wurde. Der Verdacht einer Ansteckung bestätigte sich. Der Kauferinger ist aber mittlerweile wieder fieberfrei, wie der behandelnde Mediziner, Dr. Clemens Wendtner, vom Schwabinger Krankenhaus sagte.
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Wer sagt all denen, die die OP Masken gekauft haben, dass der Schutz dieser Masken nicht ausreicht?
Schon interessant wie man dank medialem Dauerfeuer ein Land in unbegründete Hysterie versetzen kann.