Der Polizei gelingt ein Schlag gegen die Graffiti-Szene
Einigen jugendlichen Sprayern droht mächtig Ärger. Auf ihr Konto sollen zahlreiche Graffiti in den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck gehen. Die Polizei nennt Details.
Sie besprühten unter anderem öffentliche Gebäude, Bushaltestellen, privates Eigentum, Fahrzeuganhänger sowie ÖPNV-Busse in den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck. Dabei richteten die Täter Sachschaden im fünfstelligen Bereich an. In enger Zusammenarbeit zwischen der Staatsanwaltschaft München II und den Polizeidienststellen Germering und Herrsching konnte einer vermutlich fünfköpfigen Graffiti-Gruppe nach umfangreichen Ermittlungen nun das Handwerk gelegt werden. Das teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord am Freitag mit.
Bereits seit Ende 2019 beschäftigte eine Serie von Sachbeschädigungsdelikten in den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Starnberg die Polizeidienststellen in Germering und Herrsching. Bei der Tatausübung wurden eine Vielzahl von öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie mehrere Fahrzeuge mit Graffitis durch die Täter beschmiert. Allein durch die Reinigungskosten entstand hierbei ein Sachschaden von über 65.000 Euro. So gehen mutmaßlich unter anderem die Schmierereien an zwei Linienbussen des ÖPNV und die großflächige Besprühung des S-Bahnhofes Gilching/Argelsried auf das Konto der Graffiti-Gruppe.
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