Die Angst der AfD vor dem Islam und den Zuwanderern
Was AfD-Politikerin Beatrix von Storch bei ihrer Rede in Landsberg gesagt hat. Nach gut einer halben Stunde ist ihr Auftritt zu Ende.
Ein paar Nummern kleiner als auf den Landsberger Straßen war der Zulauf bei der AfD-Wahlveranstaltung mit Beatrix von Storch, der Vizevorsitzenden der Bundestagsfraktion. An die 150 Personen versammelten sich, nachdem sie die Eingangskontrollen passiert hatten, im Vortragssaal des Sportzentrums. Nach Vorreden der örtlichen Kandidatinnen Edeltraud Schwarz (Landtag) und Heike Themel (Bezirkstag) trat die Bundespolitikerin kurz nach 20 Uhr nach verkehrsbedingter Verspätung, wie es hieß, ans Rednerpult.
Beatrix von Storch kommt mit Verspätung an
Was von Storch im Wesentlichen im Bundestag so macht, wurde den Besuchern schnell klar. Als Oppositionspolitikern stellt sie vor allem auch Anfragen an die Bundesregierung – aus denen sie genüsslich zitierte. Ihr Austausch mit der Bundesregierung über die Frage, wie viele Geschlechter es gebe, hatte durchaus Unterhaltungswert. Weiter zitierte sie aus dem Gedächtnis eine Auskunft der Bundesregierung: Die Erkenntnis, dass es in Chemnitz „Hetzjagden“ gegen Migranten gegeben habe, habe sich beispielsweise aus Videos und „Verlautbarungen aus sozialen Netzwerken“ gespeist.
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