Nach Großbränden: So wird den Greifenbergern jetzt geholfen
Weil auch Ärzte, Metzger und Discounter von den Großbränden in Greifenberg betroffen sind, droht die Nahversorgung zusammenzubrechen. Doch jetzt kommt Hilfe für die Einwohner.
Nach wie vor ist die Ursache der Brände in einem Greifenberger Wohn- und Geschäftshaus ungeklärt. Laut Polizeipräsidium Oberbayern Nord wird ein Experte des Landeskriminalamtes am Mittwoch das einsturzgefährdete Haus untersuchen. Derweil hat die Gemeinde in Sachen Lebensmittel- und Arztversorgung ein Notfallprogramm auf die Beine gestellt. Denn der große Gebäudekomplex beherbergt nicht nur 27 Wohneinheiten, sondern auch Geschäfte und Praxen. Wie mehrfach berichtet, entstand bei den Bränden am Wochenende ein Schaden in Millionenhöhe.
Die Brandursache ist nach wie vor unklar
„Die Gemeinde Greifenberg sowie alle Ärzte, die Greifen Apotheke, die Metzgerei Gall, die Bäckerei Höflinger und der Marken Discount Netto bedanken sich ganz herzlich bei den Feuerwehrleuten, dem Technischen Hilfswerk, dem Bayerischen Roten Kreuz und allen freiwilligen Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz“, so Bürgermeisterin Patricia Müller in einer Pressemitteilung. Bis zum 17. August solle die Schadensermittlung des Gebäudekomplexes abgeschlossen sein. Gemeinsam mit dem Ärztehaus, der Apotheke und dem Einzelhandel wolle man nichts unversucht lassen, die Nahversorgung im Ort aufrechtzuerhalten.
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