So waren die ersten 100 Tage der Greifenberger Bürgermeisterin
Plus Patricia Müller sitzt seit Mai im Greifenberger Rathaus im Chefsessel. Drei Brände und ein Wasserschaden haben sie gefordert.
So hatte sich Greifenbergs neue Bürgermeisterin Patricia Müller die ersten 100 Tage ihrer Amtszeit sicher nicht vorgestellt: Corona-Krise – ja klar, das war bekannt und traf alle Gemeindechefs im Land. Aber dass mit Feuer und Wasser gleich zwei der vier großen Elemente dazwischenfunken würden, das war dann doch nicht abzusehen. Drei Brände innerhalb einer Woche in Greifenberg, dazu ein ziemlich großer Wasserschaden am Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schondorf boten Patricia Müller gleich mehrere Bewährungsmöglichkeiten.
Eigentlich wollte sie „Signale setzen. Spürbar sollten sie sein, ein Zeichen für Erneuerung, aber kein wilder Aktionismus“. Die Pandemie plus Lockdown und damit verbundene negative Auswirkungen auf den Finanzhaushalt der Gemeinde bremsen neue Ideen aus. Der Gemeinderat wird sich zunächst mit den dringlichsten Maßnahmen beschäftigen. Gleichwohl ist im Rathaus eine gut gelaunte, entspannte Gemeindechefin in ihrem Büro anzutreffen. Auf dem Schreibtisch zieht eine schöne Birne die Blicke auf sich, darunter ein Zettelchen mit guten Wünschen. „Das war mein Bauhof“, erklärt sie und schmunzelt.
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