Nach Großbränden: Das ist der Stand der Ermittlungen
Plus Großbrände im Januar und im März: Was die Polizei nach den Großfeuern in St. Ottilien und Hofstetten sagen kann.
In den vergangenen Monaten gab es im Landkreis Landsberg zwei Großbrände: Am 18. Januar ging in St. Ottilien ein Hackschnitzellager in Flammen auf, am 1. März brannte ein Einfamilienhaus in Hofstetten. In beiden Fällen waren die Ermittler der Kriminalpolizei im Einsatz, um die Ursachen zu klären. Jetzt nennt die Polizei neue Details.
In St. Ottilien verbrannte beinahe ein Jahresvorrat an Hackschnitzeln. Der Sachschaden wurde auf gut 200.000 Euro beziffert. Brandstiftung stand als mögliche Ursache im Raum. „Es wurden vor Ort aber keine Brandbeschleuniger gefunden. Eine Selbstentzündung ist auch im Bereich des Möglichen“, so Karl Höpfl, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, auf Nachfrage unserer Zeitung zur möglichen Brandursache in St. Ottilien. Bei dem Wohnhausbrand in Hofstetten sei die Ursache nicht zweifelsfrei zu klären gewesen. „Das Feuer ist im Bereich einer Elektroinstallation ausgebrochen“, so Höpfl. Zwei in der Garage stehende E-Bikes beziehungsweise deren Akkus seien nicht der Auslöser gewesen. Wie berichtet, wurden das Wohngebäude, ein Anbau sowie ein Carport schwer beschädigt. Die Flammen griffen auch auf ein benachbartes Gebäude über. Es entstand Sachschaden im hohen sechsstelligen Bereich.
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