Landsberger Stadtbus: Fahrgäste üben nach Unfall Kritik
Plus Bei einer Vollbremsung eines Linienbusses werden in Landsberg drei Frauen verletzt. Danach berichten LT-Leser von weiteren brenzligen Situationen. Was die Polizei sagt und wie das verantwortliche Unternehmen reagiert.
Nach einem Unfall eines Landsberger Stadtbusses vergangene Woche haben sich viele LT-Leser beschwert. Auf unserer Facebookseite schilderten sie Fälle, in denen Fahrer zu schnell unterwegs gewesen seien und Verkehrsregeln missachteten. Unsere Redaktion hat nachgefragt – bei Polizei, Busfirma und Stadt.
Wie berichtet, hatte ein 63 Jahre alter Busfahrer am Donnerstagmittag in der Weilheimer Straße im Landsberger Osten eine rote Fußgängerampel übersehen. Bei der Notbremsung wurden drei Frauen durch den Bus geschleudert. So harsch die Kritik am Stadtbus und seinen Fahrern danach ausfällt, so wenig hat das Thema die Polizei bislang beschäftigt. Ausnahme ist natürlich der Vorfall am Donnerstag im Landsberger Osten. „Wenn Leute stehend transportiert werden, gibt es natürlich Gefährdungssituationen, wenn ein Busfahrer auf ein Ereignis reagieren muss. Dann haut sich mal jemand den Kopf an und kann sich nicht mehr rechtzeitig festhalten. Aber das ist ja ein generelles Problem im Busverkehr“, sagt Michael Strohmeier. Dem kommissarischen Leiter der Polizei Landsberg zufolge gab es in der Vergangenheit kaum Vorfälle mit dem Landsberger Stadtbus.
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