Randale am Lech in Landsberg: Das sagen Stadt und Polizei
Plus Viele junge Menschen zieht es am Wochenende zum „Vater Lech“. Am neuen Partyhotspot geht es nicht immer friedlich zu. Wie der Polizeivize die Situation sieht.
Die Unterführung der Karolinenbrücke beim „Vater Lech“ ist offenbar Landsbergs neue „Partymeile“: Zeitweise versammelten sich dort am Wochenende mehr als 100 junge Menschen zum Feiern. Und dabei ging es, wie berichtet, nicht immer friedlich zu. Mehrere Personen wurden bei Schlägereien verletzt – die Polizei hatte einiges zu tun. Zudem wurden Baustellenschilder und Warnleuchten in den Lech geworfen. Für das LT schätzt Martin Heinrich, stellvertretender Leiter der Landsberger Polizeidienststelle, die Situation am neuen Partyhotspot ein. Warum sich das städtische Ordnungsamt mit Maßnahmen zurückhält.
Am Wochenende hätten sich in den Abendstunden teilweise zwischen 50 und 150 Personen an der Karolinenbrücke aufgehalten, sagt Landsbergs Polizeivize Martin Heinrich auf Nachfrage des LT. Die meisten von ihnen waren seiner Einschätzung nach zwischen 16 und 25 Jahre alt. Generell habe sich das Geschehen jüngst an die Westseite des Lechs verlegt. „Durch Alkoholkonsum wird die Stimmung oft immer ausgelassener. Und dann kommt es eben auch schnell zu Streit.“ An der gegenüberliegenden Ostseite seien auch Gastronomen darauf aus gewesen, dass sich ihre Gäste nicht gestört fühlen.
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