Wie steht es um den Hochwasserschutz im Kreis Landsberg?
Plus Die jüngsten Hochwasserkatastrophen wecken schlimme Erinnerungen. In Landsberg überflutet vor gut zwei Jahren Starkregen Keller mit Schlamm. Wo im Landkreis investiert wird.
Die Hochwasserkatastrophen in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben bei Klaus Echter aus Landsberg schlimme Erinnerungen wach gerufen. Mitte Juni 2019 schob sich nach einem heftigen Starkregen eine braune Schlammbrühe über die Pössinger Straße in den Keller seines Hauses. Die Kellerfenster wurden eingedrückt und das schlammige Wasser stand bis zu 1,90 Meter hoch. Mit den Schutzmaßnahmen, die die Stadt seither in Angriff genommen hat, ist Klaus Echter nicht zufrieden. Unsere Zeitung hat nachgefragt, wie es um den Hochwasserschutz in Stadt und Landkreis steht.
Innerhalb weniger Stunden hatte es Mitte Juni 2019 in Landsberg heftig geregnet. Die Erde der Felder am Pössinger Weg konnten die Regenmassen nicht mehr aufnehmen. Und so schob sich die Schlammbrühe über die Pössinger Straße bis zum tiefsten Punkt. Dort bildete sich ein regelrechter See, wie sich Klaus Echter erinnert. Auch in der Alten Bergstraße rauschten Sturzbäche hinab und innerhalb von Minuten liefen etliche Keller in der Altstadt voll. Doch in der Pössinger Straße war der Schaden aufgrund der Schlammmassen am größten.
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