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  3. Landsberg: Wo Radfahren in Landsberg sicherer werden soll

Landsberg
13.07.2020

Wo Radfahren in Landsberg sicherer werden soll

Die Einmündungen in die Katharinenstraße sind besonders gefährlich für Radfahrer.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Autos dominieren den Verkehr in Landsberg. Das soll sich ändern. Doch wie bringt man zum Beispiel mehr Menschen dazu, aufs Fahrrad zu steigen?

Auf den Straßen in Landsberg dominiert der motorisierte Verkehr. Das soll sich ändern. Denn vor allem im Berufsverkehr kommt es regelmäßig zu Staus. Die Alternativen: zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren oder den Stadtbus nutzen. In der jüngsten Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses des Stadtrats ging es ums Radfahren, und dabei in erster Linie um sichere Radwege. Denn nur wenn man direkt und sicher zum Ziel kommt, würde sich so mancher dazu bewegen lassen, das Auto gegen das Fahrrad zu tauschen. Ein Vorschlag, wie ein Radweg sicherer gemacht werden kann, stieß auf Kritik.

Diese Feststellung traf Clara Siebel aus Erpfting. Sie hat in ihrer Semesterarbeit an der Technischen Universität München die Fahrradmobilität in Landsberg untersucht. In der Sitzung stellte sie die wichtigsten Erkenntnisse und Unfallschwerpunkte vor. Vor allem bei Senioren und Familien mit Kindern sieht die Studentin noch Potenzial. Doch viele dieser Personengruppe würden auf das Fahrrad verzichten, weil es mitunter zu gefährlich sei und Umwege in Kauf genommen werden müssten.

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13.07.2020

Nun, zuerst mal: es ist eine Weiherstrasse die von der Augsburger strasse abzweigt...
und zweitens ist es nur ein Unfallpunkt weil verkehrt gefahren wird. Eigentlich wäre da nicht Radler sondern selbstmörder/kamikaze als Bezeichnung angebracht. Wer da falsch runter fährt sollte sich mal selbst oder mit jemand anderen in einen Normalen PKW setzen und mit eigenen Augen sehen was er/sie da nicht sehen wird...genau... was bergab sich bewegt ist erst sehr sehr kurzfristig sichtbar. Das funktioniert bei den Fußgängern aufgrund deren geringerer Geschwindigkeit schon noch sicher. Viele brettern Berge runter wenns auf Rädern sind, auf der Südseite würde ich sogar sagen das fast die Hälfte auf der Strasse fährt und problemlos mit dem Tempo 50 Verkehr mithält... also liebe Leute: selbstgemachte Unfallstellen kann weder die Politik noch die Polizei noch irgendwelche Mitbürger beenden. Deshalb fahren in Fahrtrichtung ( BRD = rechts ) und Augen auf und bremsbereit. Machen alle/viele mit, verringert sich eine ganze Reihe der Unfallschwerpunkte in Zahl und Ausmaß.