„Mit guten Argumenten überzeugen“
Politischer Aschermittwoch der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum
Politische Veranstaltungen am Aschermittwoch haben Tradition in Bayern und sind gleichermaßen beliebt bei Politikern und deren Anhängern. In Landsberg hat es sich die Kleinkunstbühne s’Maximilianeum vor Wahlen zur Aufgabe gemacht, am ersten Tag nach dem Fasching Politikern „aufs Maul“ zu schauen. Sieben Vertreter der zur Stadtratswahl angetretenen Parteien und Gruppierungen stellten sich im Foyer des Stadttheaters den Fragen von Moderatorin Susanne Kredo und des Publikums.
In einer ersten Fragerunde drehte sich alles um die Visionen der verschiedenen Kandidaten. Den Anfang machte Andreas Maslo, der auf Platz 27 der CSU-Stadtratsliste zu finden ist und für seine Partei auch bei der Europawahl antritt. Listenführer Bertold Lesch, der wegen einer anstehenden Operation nicht kommen konnte, hatte von den anderen „Spitzenkandidaten“ jeweils eine Absage erhalten. Andreas Maslo sprach von einer neuen Richtung in der CSU – von den aktuellen Stadträten würden nur vier wieder antreten. Felix Bredschneijder, auf Platz eins der SPD-Liste, wünscht sich einen Stadtrat, der selbst die Initiative ergreifen kann. Voraussetzung dafür sei ausreichende Information durch die Verwaltung.
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