Nach den Impfstoff-Gerüchten spricht der Chef des Impfzentrums
Plus Nach den Gerüchten über das Impfzentrum in Penzing wollen der Chef der Einrichtung, Mitarbeiter und ein Mediziner mit Vorwürfen aufräumen. Wer beim Impfen jetzt dran ist und wann die Impfstoffflut kommt.
Was ist dran an den Gerüchten, dass im Impfzentrum des Landkreises Landsberg in Penzing übriger Corona-Impfstoff weggeworfen wird? Bei einem Exklusiv-Interview vor Ort räumten Peter Rasch, Chef des Impfzentrums, und weitere Experten mit dem Gerücht mit emotionalen Worten auf. Außerdem ging es darum, wie der Stand in Sachen Impfungen ist, welche Gruppe als Nächstes dran kommt und wie viele den in der Kritik stehenden Impfstoff von AstraZeneca verweigern.
„Wir würden uns eher einen Arm abhacken, als eine Dosis wegzuschütten, weil sie ein Leben schützt“, sagt Peter Rasch, der sich über entsprechende Gerüchte sehr ärgert. Er räumt aber gleichzeitig mit Blick auf die Impfreihenfolge ein: „Auch wenn wir nicht immer sicherstellen können, dass es immer nur den 100 Prozent Richtigen trifft.“ Maximilian Weigt von den Johannitern – sie betreiben das Impfzentrum auf dem Penzinger Fliegerhorstgelände – sagt dazu: „Am ersten Tag hier bei der Begehung haben wir gesagt: Bevor hier irgendein Impfstoff weggeschüttet wird, gehen wir auf die Straße und fragen Leute dort, ob sie eine Impfung wollen.“
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