Partner von Weltkonzernen
Weil-Adelshausen Die Referenzliste der Elektroanlagen Greulich GmbH, ein Familienbetrieb mit 20 Mitarbeitern im beschaulichen Adelshausen bei Weil, liest sich wie das "Who is who" namhafter deutscher Weltkonzerne und Institutionen: MAN, BMW, Bayerischer Rundfunk und ZDF, um nur einige zu nennen, zählt Elektromeister Wilhelm Greulich zu seinem Kundenstamm. Der umtriebige Firmengründer hat sich über die Jahrzehnte auf den Gebieten Elektroinstallation für Industrieanlagen, Motorenprüfstände, Solar- und Fotovoltaikanlagen, Verfahrenstechnik und Projektentwicklung einen Namen geschaffen - und eben einen beachtlichen Kundenstamm.
Bereits als Zehnjähriger hat er im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße seinen Stiefvater zu Winzern und Brennern begleitet, um bei der Reparatur und Installation von elektrischen Maschinen über die Schulter zu schauen. "Schon damals ist bei mir der Entschluss gereift, einmal eine eigene Firma zu führen", blickt Greulich zurück. Logische Folge war die Ausbildung zum Elektroinstallateur und die spätere Meisterprüfung.
Im Juni 1970 gründete er dann in seinem Geburtsort Pestenacker den ersten Betrieb. Schon früh hat er die Zeichen der Zeit erkannt, ist Ende der siebziger Jahre als erste Firma im Landkreis in die Solartechnik eingestiegen und baute eine der ersten Freiland-Fotovoltaikanlagen. Mit dem Namen Greulich sind Großprojekte in Ägypten und China ebenso verbunden wie in unseren Breiten beispielsweise die Betreuung von Motorenprüfständen für die Formel 1 bei BMW, die Elektroinstallation für die U-Bahnlinie zur "Neuen Messe" in München oder der bisher größte Einzelauftrag der Firmengeschichte, die Ausstattung des Verwaltungszentrums der Sparkasse in Fürstenfeldbruck.
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