So war die Freibadsaison im Landkreis Landsberg
Plus Die Freibäder im Landkreis Landsberg werden winterfest gemacht. Die Saison war eine besondere. Von Corona-Auflagen, weniger Besuchern, der Zukunft des Inselbads und Gummi-Enten.
Diese Freibadsaison war in vielerlei Hinsicht eine besondere: coronabedingt ein verspäteter Start, danach planschen, schwimmen und springen unter Corona-Auflagen und zum Schluss ein verlängertes Badevergnügen bis Mitte September. Jetzt werden die Becken winterfest gemacht. Die Schwimmmeister und ihre Mitarbeiter tauschen die Sommerklamotten gegen wärmere Arbeitskleidung. Zeit, Bilanz zu ziehen und einen Ausblick zu wagen. Denn im nächsten Sommer wird es Veränderungen geben und im Inselbad in Landsberg startet die letzte Saison vor der Sanierung.
„Wir wünschen uns eine normale Saison“, sagt Gerald Nübel, der Technische Vorstand der Stadtwerke, die das Inselbad in Landsberg betreiben, mit Blick auf 2021. Seine Bilanz der Freibadsaison 2020 fällt zweigeteilt aus. Es sei ein schwieriger Start gewesen, aber gerade die Verlängerung bis Mitte September sei bei den Besuchern gut angekommen. Dennoch rechnet Nübel mit einem deutlichen Besucherrückgang. Im vergangenen Jahr hatten rund 86.000 Personen das Inselbad besucht, heuer werden es wohl nur zwischen 50.000 und 60.000 gewesen sein. Coronabedingt begann die Saison bekanntlich wesentlich später, zudem durften aufgrund der Auflagen viel weniger Gäste ins Bad.
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