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Landsberg
27.02.2020

Warum ist in Landsberg am Lumpigen Donnerstag so früh Zapfenstreich?

Beim "Zirkus der Narren" am Lumpigen Donnerstag auf der Waitzinger Wiese macht die Polizei um 21.40 Uhr die Musik aus. Auf den Dörfern durfte im Fasching länger gefeiert werden.
3 Bilder
Beim "Zirkus der Narren" am Lumpigen Donnerstag auf der Waitzinger Wiese macht die Polizei um 21.40 Uhr die Musik aus. Auf den Dörfern durfte im Fasching länger gefeiert werden.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Der Gastronom Claus Moritz fragt sich, weshalb im Fasching auf den Dörfern viel länger gefeiert werden darf als am Lumpigen Donnerstag in Landsberg. Wie die Polizei darauf antwortet.

Auch eine Woche nach dem Lumpigen Donnerstag in Landsberg dreht sich die Debatte um den Partyschluss im Zelt auf der Waitzinger Wiese weiter: Veranstalter Claus Moritz fragt sich, warum in Landsberg um 21.40 Uhr die Musik abgedreht wurde, während auf den Dörfern wie Untermühlhausen und Igling im Fasching bis zum Morgen gefeiert werden darf.

Es war der stellvertretende Polizeichef Michael Strohmeier selbst, der die Musik im Partyzelt abdrehte. „Ich war schon zum zweiten Mal der letzte DJ“, sagt er launig. Er erklärt, warum in der Stadt andere Regeln gelten als auf dem Land. Der Lumpigen Donnerstag sei ganz anders als der Fasching in Untermühlhausen oder Igling. Wie lange gefeiert werden darf, entscheiden zwar die Gemeinden, doch auch die Polizei redet dabei mit. In Landsberg wurde daraufhin entschieden, dass auf der Waitzinger Wiese um 21.30 Uhr Schluss sein muss.

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28.02.2020

Das hört sich ja alles so schön an von Seiten der Polizei. Aber ehrlich gesagt: Landsberg ist eine Große Kreisstadt, ein Mittelzentrum mit fast 30.000 Einwohnern. Dass hier natürlich mehr Leute einen Event besuchen, liegt in der Natur der Sache, gerade als Zentrum des Landkreies. Auch dass hier im Vorfeld teilweise schon kräftig ausgeteilt wird zw. Odnungsamt und Veranstaltern der DJ-Events auf Hellmair-Platz und Waitzinger Zelt, liegt sicherlich auch an mangelnder Kompromissfähigkeit beider Seiten. Dass bei einem so großen Event bereits um 21:30 Uhr Schluss sein soll, ist unterste Schublade und für mich nicht zu rechtfertigen, wenn im Vorfeld nicht immer von Seiten des Ordnungsamtes der Stadt Kompromissvorschläge abgeblockt werden würden. Das Aggressionspotential der Besucher ist in meinen Augen wesentlich größer, wenn bereits um 21:30 Uhr Schluss ist. Ich möchte die Besucher der Faschingsveranstaltungen in Igling und Untermühlhausen erleben, wenn die um 21:30 Uhr schließen müssten. Der Aufschrei und Tumult wäre riesig! Ich möchte hierzu auch betonen, dass die Kritik am "lahmen" Faschingsumzug in Landsberg natürlich so ebenso nicht stimmt. Die Auflagen des Ordnungsamtes und der Polizei erlauben keinen größeren Umzug, da auf dem Hellmair-Platz zu viele Leute "eingepfercht" wären. Eine Rückführung auf den Hauptplatz wurde allen Wagengruppen untersagt, Alternativvorschläge (Umstellen der Absperrbarken) als nicht durchführbar abgewiegelt. Somit können nur kleinere Wägen zugelassen werden, welche durch das Sandauer Tor wieder hinausfahren. Ergo melden sich auch weniger Wägen, da die meisten wesentlich größer sind, ergo ist der Umzug auch kürzer und weniger attraktiv. Wenn hier Ordungsamt und Polizei den Faschingsumzug, der wirklich keine gewerbliche Veranstaltung, sondern von ehrenamtlichen Personen ausgerichtet wird, auch weiterhin nicht unterstützen und mit den Events am Hellmair-Platz und an der Waitziger Wiese gleichsetzen, dann wird auch dieser Umzug, der seinen Schwerpunkt gerade auf die Beteiligung Landsberger Bürger, Schüler und Vereine ausrichten will, irgendwann untergehen.

Axel Ludwig
1. Vorsitzender Faschingsverein Licaria e. V.