Was "Lifeline"-Kapitän Reisch mit Horst Seehofer besprochen hat
Jetzt hat es doch noch geklappt: Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich mit dem Landsberger Flüchtlingsretter Claus-Peter Reisch getroffen. So lief das Gespräch.
Der Kapitän des zivilen Seenotrettungsschiffs "Lifeline", Claus-Peter Reisch, hat bei einem Treffen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer für die Aufnahme von 150 Flüchtlingen aus Libyen geworben. Seehofer habe bei dem zweistündigen Gespräch am Donnerstagabend eine Prüfung zugesagt und wolle mit Ministern anderer Ressorts darüber sprechen, sagte der aus Landsberg stammende Reisch.
Der CSU-Politiker habe sich die Lage vor der libyschen Küste und im Land schildern lassen und intensiv zugehört. "Es gibt dort in diesen Foltergefängnissen Frauen, Kinder und auch Männer, die wirklich bis aufs Blut gepeinigt sind", so Reisch. Eine Umsiedlung nach Deutschland aus humanitären Gründen könne mit Hilfe des UN-Flüchtlingshilfswerkes UNHCR erfolgen, um diesen Menschen ein menschenwürdiges Weiterleben zu ermöglichen, sagte Reisch.
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