Wenn es den Fischen im Lech zu heiß wird
Ein Ruderer berichtet von 30 toten Fischen an der Staustufe bei Kaufering. Bei Hitze fehlt Huchen, Forellen und Co. der Sauerstoff, wissen die Experten.
30 tote Fische seien am Dienstag nördlich von Kaufering Richtung Staustufe 18 im Lech geschwommen. Dies berichtete ein Ruderer dem Landsberger Tagblatt. Örtliche Fischer und auch Leonore Meder vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim haben davon keine Kenntnis, einzelne tote Fische sind ihnen aber schon begegnet.
Das Wasser ist bis zu 26 Grad warm
Eine mögliche Ursache: Die anhaltende Hitze, die die Gewässer erwärmt und deren Biologie verändert. Den Fischen fehlte es vor allem an Sauerstoff. „Die Temperaturen sind hoch am Lech“, erläutert Meder. In Augsburg habe er Werte von fast 26 Grad Celsius erreicht. In Landsberg lagen die Werte laut Homepage des Landratsamtes in der ersten Augustwoche bei 24 Grad Celsius.
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