Wie sich die Menschen am Ammersee gegen die Mückenplage schützen
Plus Dießen am Ammersee ist die Hochburg der Mückenplage. Wie schützt man sich am besten gegen Stiche - und was hilft, wenn man erwischt wurde?
Es sind die Nachmittags- und Abendstunden, in denen die Luft stillsteht in den Gärten, das ist die Stunde der Stechmücken. Mitte Mai hat das Hochwasser in der Ammerseeregion wie berichtet für ideale Bedingungen in den sogenannten Überschwemmungsmücken gesorgt. Das feuchtwarme Wetter der vergangenen Tage sorgt aber auch an vielen anderen Orten für ideale Lebensbedingungen für Stechmücken. Das Landsberger Tagblatt hat sich umgehört, wie sich die Menschen gegen die Blutsauger wappnen.
Dießen am Ammersee ist die Hochburg der Mückenplage
Dießen ist eine Hochburg der Mückenplage. Dass ein Fußballer am Pfingstwochenende an die 500 Stiche bekam und ins Krankenhaus gebracht werden musste, ging durch die Medien. Beim Haushalts- und Eisenwarengeschäft Jäger sind Mittel zur Mückenabwehr derzeit die „meist verkauften Artikel“, wie Rosemarie Jäger sagt. Da gibt es die mechanische Methode, Mücken nicht in den Raum zu lassen: „Wir haben Insektengitter in allen Größen“, erzählt sie. Diese Gitter würden jetzt besonders stark nachgefragt, da der Hagel an Pfingsten beispielsweise in Riederau viele Fliegengitter beschädigt habe. Im Angebot des Geschäfts ist auch das klassische Moskitonetz für übers Bett.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.