
Viele Verletzte: Feuerwehr-Großübung bei Hirschvogel in Denklingen

Das Worst-Case-Szenario üben, das gehört zum Training der Feuerwehren dazu. Während in Denklingen eine Explosion simuliert wird, übt man in Kinsau das Vorgehen bei einem Großbrand.
„Explosion eines Ölofens in einer der Hallen bei der Firma Hirschvogel, bei der 50 Mitarbeitende teils schwer verletzt wurden.“ So lautete das Einsatz-Stichwort, zu dem rund 150 ehrenamtliche Einsatzkräfte nach Denklingen eilten. Darunter die Feuerwehren Denklingen, Dienhausen, Epfach und Leeder, das Rote Kreuz Landsberg mit Unterstützung vom BRK Aichach-Friedberg, Augsburg-Stadt und Ostallgäu sowie die Malteser aus Kaufering, das THW Landsberg und viele Notärzte. „Natürlich kann ein so großer Unglücksfall nicht von einzelnen Organisationen allein abgearbeitet werden“, sagte Claudia Schoening, Gesamtübungsleiterin beim BRK Landsberg.
50 Menschen stellten bei dem Probeeinsatz in Denklingen Verletze dar
Die Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck unterstützte mit zwei Disponenten und übte die Abarbeitung einer solch großen und nicht alltäglichen Lage. Das Drohnenteam der Wasserwacht Eching dokumentierte den Einsatz. Mit groß angelegten Übungen trainieren die Helfenden nicht nur ihre Arbeit, sondern auch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und den Ablauf solcher Großschadenslagen. Um ein möglichst realitätsnahes Bild zu bekommen, kümmerte sich die Notfalldarstellung des Jugendrotkreuz Landsberg mit etwa 50 Verletztendarstellern.
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