Eishockey: Landsberg Riverkings senden ein Lebenszeichen
Plus Der HC Landsberg liegt in der Eishockey-Oberliga gegen Höchstadt zweimal in Führung - unterliegt am Ende aber unglücklich. Dennoch ist ein Fortschritt zu sehen.
Warum in aller Welt haben die Landsberg Riverkings nicht gegen Lindau und Klostersee so gespielt wie diesmal gegen Höchstadt? Diese Frage dürften sich alle HCL-Fans gestellt haben, die diese drei Partien gesehen haben. Auch wenn es für die Gastgeber erneut eine Niederlage gab, diesmal überzeugten die Landsberger auf jeden Fall durch Einsatz und Kampfgeist. Zumindest ein Punkt wäre hochverdient gewesen.
Es war das vermutlich schnellste Tor, das die Landsberger in dieser Saison erzielt haben und zum dritten Mal gelang den Riverkings ein Treffer in Unterzahl - dass es am Ende dennoch nicht reichte, lag daran, dass man zu viele Chancen vergab. Auch wenn direkt nach der Partie natürlich die Enttäuschung bei den Spielern groß war, wie Trainer Sven Curmann sagte - dennoch durften alle stolz sein auf die Leistung, die sie gezeigt haben. "Das dauert ein paar Stunden, aber dann werden wir das Positive mitnehmen", so Curmann. Und da gab es doch eine Menge.
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