Teurer Handlungsbedarf bei der Wasserversorgung in Fuchstal
Plus Im Notfall könnte das Wasser aus dem Hochbehälter im Fuchstal nicht ausreichen. Um die Wasserversorgung zu erweitern, muss die Gemeinde Millionen investieren.
In Fuchstal steht ein weiteres Großprojekt an. Denn der Hochbehälter der Wasserversorgung an der Straße von Leeder nach Welden muss auf jeden Fall erweitert werden. Damit befassten sich Fuchstals Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung. In der Vergangenheit hatte sich der Inhalt bei Großbränden durch die Löschwasserentnahme bedrohlich geleert. Offen ist nun, ob die bestehende Einrichtung lediglich saniert und ergänzt werden kann oder komplett neu gebaut werden muss. Dies soll durch ein etwa 50.000 Euro teures Gutachten geklärt werden, das bei einer Gegenstimme bei einem Ingenieurbüro aus Niederbayern in Auftrag gegeben wurde.
Ausbau der Fuchstal-Anlage kostet Millionen
Wie Wasserwart Xaver Wiedenmann, der zugleich dem Gemeinderat angehört, ausführte, müsse durch Kernbohrungen festgestellt werden, ob der Betonuntergrund weiter belastbar sei. Zudem gebe es Ablagerungen in den Leitungen, die Art des Zugangs zu den Behältern sei nicht zulässig und es gebe keine zentrale Be- und Entlüftung. Ohnehin sei alle zehn Jahre eine Bauzustandsanalyse erforderlich. Derzeit ständen 1000 Kubikmeter Wasser zur Verfügung, man benötige jedoch zumindest 1200 Kubikmeter, sagte er.
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