Der Tabellenletzte bringt den Spitzenreiter TSV Landsberg zu Fall
Plus Eine Niederlage kassiert der TSV Landsberg in der Bayernliga beim Schlusslicht. Der TSV-Trainer lobt den taktischen Kniff des Gegners und äußert Unverständnis über eine Szene.
Neun Spiele nacheinander konnte der Kirchheimer SC nicht mehr gewinnen und stand mit acht Punkten Rückstand zum Vorletzten, dem VfR Garching, am Tabellenende. Zudem traf im Duell mit dem TSV Landsberg der beste Sturm der Bayernliga auf die schlechteste Abwehr. Ausgerechnet gegen den Spitzenreiter vom Lech konnten die Fußballer aus dem Landkreis München ihre Negativserie aber beenden. Mike Hutterer, Spielertrainer des TSV, räumte ein, dass der Gegner eine clevere Taktik gewählt habe und sein Team zu wenig spielerische Lösungen gefunden habe. Eine Szene zu Beginn der Partie sorgte bei den Landsbergern für Unverständnis.
Mit 2:1 gewannen die Gastgeber, die bis in die Nachspielzeit sogar mit zwei Toren geführt hatten. Dabei jubelten zuerst die Landsberger, doch der Schiedsrichter gab den Treffer zur Überraschung der Gäste nicht. „Der Torwart von Kirchheim hatte sich verschätzt und der Ball ist über ihn drüber gesprungen, sodass wir ins leere Tor schießen konnten. Der Schiedsrichter wollte da Abseits erkannt haben.“ Stattdessen gingen die Hausherren in der 6. Minute durch Denis Zabolotnyi in Führung. „Der Ball springt in der Szene zwischen mehreren Spielern hin und her und er steht richtig und kann einschieben“, so Hutterer.
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