Beim Faschingsumzug in Igling purzeln die Rekorde
Der Gaudiwurm in der Lechraingemeinde ist der größte im Landkreis. Bürgermeister Günter Först spielt gleich mehrere Rollen.
Der Faschingsumzug in Igling hat Tradition. Lange Jahre waren es fast nur lokale Gruppen, die teilnahmen, doch innerhalb von ein paar Jahren hat sich der Gaudiwurm zum größten in der Region gemausert, mit Teilnehmenden, die über eine Stunde Anreise in Kauf nehmen. Knapp 60 Fußgruppen und Faschingswagen, dazu über 6000 Besucherinnen und Besucher, Rekordzahlen für die Lechraingemeinde. Bei frühlingshaften Temperaturen war viel geboten: fantasievolle Kostüme, aufwendig gestaltete Wagen, Lokalkolorit, Witz und jede Menge Gaudi.
Schon am Vormittag wummerten die Bässe an der Straße nach Großkitzighofen. Dort warteten die großen Faschingswagen auf den Start. In über 20 Bussen wurden die Mitfahrenden nach Igling gebracht, viele aus den Landkreisen Ostallgäu, Unterallgäu, Augsburg und Günzburg. Knapp 40 Faschingswagen waren heuer dabei, dazu 20 Fußgruppen und Garden, vorwiegend aus Igling selbst. An die 1000 Teilnehmende schätzt Nicole Schleicher, die Vorsitzende des Faschingsvereins. Dazu kämen 300 Helferinnen und Helfer, die sich um Organisation, Absperrungen, Bewirtung und die Feiern danach kümmern. „Das ganze Dorf muss ran“, sagt sie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.