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  3. Landkreis Landsberg: Protestplakate im Kreis Landsberg müssen abgebaut werden

Landkreis Landsberg
05.04.2024

Protestplakate im Kreis Landsberg müssen abgebaut werden

An vielen Stellen im Landkreis Landsberg sind seit Wochen Protestplakate zu sehen. Dieses Banner an der B17 bei Seestall ist an einen Anhänger angebracht.
Foto: Christian Rudnik

Plus Für größere, fest verankerte Protestbanner bräuchte es eigentlich eine Baugenehmigung. Landtagsabgeordnete Gabriele Triebel sieht die Behörden in der Pflicht.

Mancherorts im Landkreis Landsberg, etwa an viel befahrenen Straßen wie der B17, sind seit einigen Wochen Protestplakate aufgestellt. Zahlreiche Autofahrerinnen und Autofahrer werden tagtäglich auf die eindeutigen Botschaften aufmerksam, die mitunter die Politik der Ampelregierung kritisieren. Laut der Kauferinger Grünen-Landtagsabgeordnete Gabriele Triebel sorgen die Banner "vor Ort teils für Unmut". Sie hat sich deswegen mit einer kleinen Anfrage an die bayerische Staatsregierung gerichtet. Triebel wollte in Erfahrung bringen, ob der Aufbau von größeren und fest verankerten Protestplakaten nicht eigentlich antragspflichtig ist - und hat in der Zwischenzeit eine klare Antwort bekommen. Das Landratsamt sieht sich zum Handeln veranlasst.

Die Anfrage der Landtagsabgeordneten liegt unserer Redaktion vor. Gabriele Triebel bezieht sich auf (beispielsweise drei auf zwei Meter) große, fest verankerte und zeitlich nicht begrenzte Plakate mit persönlichen Meinungen oder Vereinsmeinungen, die sich im Außenbereich von Kommunen sowie im nicht überplanten Innenbereich befinden. Die Grünen-Politikerin möchte wissen, ob diese "Anlagen" in den Geltungsbereich der bayerischen Bauordnung beziehungsweise des Baugesetzbuchs fielen und ein antragspflichtiges Vorhaben darstellten. 

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03.04.2024

Hm ...
Was wäre, wenn an unseren Straßen große Plakate aufgestellt würden mit Parolen:
"Tretet aus der Kirche aus!" oder "Sägt Söder ab!" oder "Freies Kiffen für alle!" oder "Viel Spaß im Etablissement xxx" oder "Sofort dicke Autos verbieten!" oder "Beste Burger bei Mc Donald" oder "Scheuer & die CSU betrügen" ...

Kurzzeitig sind solche Aktionen in Ausgestaltung der Meinungsfreiheit wohl hinnehmbar. Auf Dauer sollte unsere Landschaft nicht derart verunstaltet werden.

Insofern stimme ich der Abgeordneten aus Kaufering zu.

Raimund Kamm

03.04.2024

Ach ein grüne Politikerin jammert und beschwert über die Berliner Ampel feindlichen Plakate auf Privatgrund. Sonst ist doch die links - grüne Klientel auch nicht so empfindlich wenn es nach ihrer Meinung gegen vermeintlich rechts- radikale politische Statements geht bei Demos geht. Was für ein Auftrieb !!!