Vespa: Wie ein Roller in Landsberg zu einem „Kulturdenkmal“ wurde
Plus Seit 75 Jahren gibt es die Vespa, die im Kreis Landsberg auch immer öfter im Winter genutzt wird. Fans aus der Region schwelgen zum Jubiläum in Erinnerungen. Wie die italienischen Roller Verbindungen in die ganze Welt schaffen.
Die Vespa gilt als der Kultroller schlechthin – und wird im Landkreis Landsberg auch im Winter immer öfter genutzt. Vor gut 75 Jahren wurde das Patent für das elegante italienische Zweirad angemeldet. Zum Jubiläum schwelgen Fans aus der Region in Erinnerungen. Der SIP Scootershop stellt in einem Blog die verschiedenen Modelle vor. Wie durch die Vespa eine eigene Subkultur entstanden ist und Freundschaften auf der ganzen Welt entstehen.
Ralf Jodl kann sich noch genau daran erinnern, wie er zu seiner ersten Vespa gekommen ist. Als er Anfang der 1990er-Jahre 16 Jahre alt war, sei an seiner damaligen Schule, dem Dominikus-Zimmermann-Gymnasium (DZG) in Landsberg, täglich ein großer Teil des Schulparkplatzes mit den Motorrollern des italienischen Herstellers Piaggio vollgestellt gewesen. „Über einen Ferienjob habe ich mir dann meine erste Vespa und den Führerschein erarbeitet“, erzählt er. Als Jodl erstmals auf seiner eigenen Vespa saß, habe er dann einen „regelrechten Kick“ erlebt. „Dieses neue Freiheitsgefühl werde ich niemals vergessen.“ Damals sei es noch nicht so einfach gewesen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B zu kommen. Heute werde die Vespa auch in den Wintermonaten immer öfter genutzt, sagt Jodl, einer der beiden Geschäftsführer im SIP Scootershop. „Dafür gibt es mittlerweile auch die nötige Ausrüstung.“
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