Der K.o. erfolgt erst spät
Der TSV Landsberg bietet Unterhaching lange Paroli. Zwei ruhende Bälle sorgen für die Entscheidung.
Aus der Traum. Der TSV Landsberg ist in der zweiten Hauptrunde des Bayerischen Toto-Pokals gegen Vorjahressieger Unterhaching mit 1:3 ausgeschieden. Vor einer prächtigen Kulisse von fast 1200 Zuschauern boten die Hausherren der Spielvereinigung über weite Strecken ordentlich Paroli. Am Ende setzte sich der Regionalligist aber verdient durch.
Die Parkplätze rund um die TSV-Anlage waren Mangelware. Genauso wie Sitzplätze auf der Tribüne. Auch wenn der Hacker-Pschorr-Sportpark an den jüngsten Bayernligaspieltagen auch gut besucht war – so voll war es schon lange nicht mehr. Und die Zuschauer wurden von Beginn an mit einer flotten Partie belohnt. Auch wenn Landsberg in den ersten Minuten abwartete und dem Drittligaabsteiger das Feld überließ, war man spätestens nach zehn Minuten richtig drin im Spiel. Maximilian Süli tauchte urplötzlich allein vor Hachings Schlussmann Stefan Marinovic auf, kam aber nicht mehr rechtzeitig an den Ball. Süli war für den zuletzt überragenden Thomas Spannenberger auf die Sechserposition gerutscht, der sich am Montag im Abschlusstraining am Knöchel verletzt hatte.
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