Eine gute Lehrstunde
Bayernligist Landsberg lässt Denklingen keine Chance
Roland Krötz, der verletzt zuschauen musste, wollte keinen Tipp abgeben. „Der Klassenunterschied aber sollte schon zu sehen sein“, meinte der Mittelfeldregisseur des TSV Landsberg. Zur 150-Jahr-Feier des VfL Denklingen hatte der Bayernligist gegen den Kreisligisten ein Freundschaftsspiel ausgetragen. Der Klassenunterschied zeigte sich auch im Ergebnis: Mit 6:0 setzten sich die Landsberger durch.
Damit erzielten sie einen Treffer mehr, als sich Denklingens Trainer Joachim Ried gewünscht hatte. „Fünf Tore wären gut, und vielleicht kommen wir ja auch ein Mal durch“, lautete seine Prognose vor dem Spiel. Dass es dann doch sechs Gegentore wurden, nahm Ried nicht tragisch. „Für uns war es eine tolle Lehrstunde, und ich hoffe, meine Spieler haben was draus gelernt.“ Norbert Walter, der in der ersten Halbzeit im Denklinger Tor stand, fand noch einen weiteren positiven Aspekt: „Immerhin hat ein Denklinger drei Tore geschossen.“ Zwei davon musste er hinnehmen, und zwar durch Elfmeter. Für die Landsberger Strafstöße ist nämlich Benjamin Hauke zuständig – und der ist eben ein Denklinger.
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