Endlich wieder Aufwind für die Landsberger
Schauer und Gewitter hielten das Bundesliga-Team der Landsberger Segelflieger entgegen allen Wetterprognosen auch das zweite und dritte Juni-Wochenende am Boden. Sepp Holzapfel und seine Mannschaft sahen die norddeutsche Konkurrenz kräftig davonfliegen, während das eigene Team selbst keine Punkte holen konnte und bis auf den 16. Tabellenplatz abrutschte.
Dann gab es aber endlich wieder gute Aufwindbedingungen über dem Allgäu und den Alpen und die Geratshofer starteten mit ihrer Aufholjagd: Mit bis zu 105 Stundenkilometern im Durchschnitt und Spitzengeschwindigkeiten von knapp 300 Stundenkilometern preschten Sepp Holzapfel, Günther Siebinger und Andreas Basgier im Team mit ihren lautlosen Carbon-Gleitern zunächst bis ans Bernina Massiv bei St. Moritz, dann ging's nach Osten bis an den Tiroler Achensee und von dort wieder zurück nach Landsberg.
Mit dieser Leistung schoben sich die Geratshofer gleich drei Plätze nach vorne auf den 13. Rang der Erstligatabelle, deren Spitze weiterhin von Bayreuth, Frankfurt und Berlin angeführt wird.
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