Fast wie in alten Zeiten
Joker Kaufbeuren lockten über 2000 Zuschauer ins Stadion
Es war wie in den besten Zeiten des EV Landsberg: Vor den Kassenhäuschen bildeten sich Schlangen und am Eingangsbereich war alles dicht gedrängt. Allerdings trugen die Eishockey-Fans vor allem Trikots in den Farben Rot-Gelb. Bei „Heimspiel“ des ESV Kaufbeuren gegen Dresden in der 2. Bundesliga kamen 2263 Zuschauer. Für Kaufbeurens Vorsitzenden Andreas Settele ein gutes Resultat – auch wenn es mit den drei Punkten nicht klappte. Nach Penaltyschießen musste sich Kaufbeuren geschlagen geben – immerhin einen Punkt gab es also für die Gäste.
Wie berichtet sind die Kaufbeurer nach der Sperrung ihrer Eishalle auf die Hilfe der umliegenden Städte und Vereine angewiesen. „Den Anfangsstress haben wir jetzt hinter uns“, sagte Dieter Hegen, sportlicher Leiter bei den Buron Jokers. Die Nachbarn seien alle sehr entgegengekommen: „Hut ab.“ Die Verlegung nach Landsberg hatte vielleicht sogar einen kleinen Vorteil: In Kaufbeuren war die Zuschauerzahl zuletzt etwas rückläufig, was auch am teilweise offenen Stadion gelegen haben könnte, sagte Hegen. „Und hier in der Halle ist es nicht so kalt.“
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