So hatte man sich das nicht vorgestellt
Der Spitzenreiter Landsberg leistet sich beim Schlusslicht einen Ausrutscher. Knackpunkt kurz vor der Pause
Es war eine faustdicke Überraschung: Mit 1:3 musste sich der Tabellenführer Landsberg beim Schlusslicht Hankofen geschlagen geben. „Wir haben hinten bei Standards zuviel zugelassen“, erklärt Landsbergs Trainer Sven Kresin die Niederlage. Ärgerlich, aber zu verkraften: „Wir haben nach zehn Spieltagen 20 Punkte und stehen immer noch auf Platz eins – was wollen wir mehr?“
Auf die Ausfälle – unter anderem Rainer Storhas, Stefan Strohhofer und Arek Wochnik fehlten – wollte es Sven Kresin nicht zurückführen, auch wenn das Spiel gezeigt habe, dass „ein Storhas in der derzeitigen Form für uns unverzichtbar ist“. Vielmehr habe es daran gelegen, dass man vor allem in der Abwehr „wieder in die alten Zeiten verfallen sei“. Und so kamen die Gastgeber zu vielen Standardsituationen in aussichtsreichen Positionen, die schließlich auch entscheidend waren. Dennoch hatten die Landsberger die große Chance, das Spiel zu gewinnen – aber wieder wurde ein Elfmeter verschossen.
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