Oberliga: Die Abwehr bleibt das Sorgenkind des HC Landsberg
Plus Der HC Landsberg geht beim Tabellendritten der Eishockey-Oberliga unter. In Deggendorf kassieren die Riverkings neun Gegentore. Am Sonntag steht ein Heimspiel an.
In Deggendorf hat es die Riverkings wieder erwischt: Nach dem Sieg gegen Passau hätte der HC Landsberg beim Tabellendritten der Eishockey-Oberliga beinahe wieder zweistellig verloren, am Ende unterlag das Team von Trainer Sven Curmann mit 4:9. Und damit bleibt das Sorgenkind der Landsberger die Abwehr. Für das Heimspiel am Sonntag gibt es aber Hoffnung.
„Wir hatten in der Offensive teilweise gute Aktionen, aber was wir im Defensivbereich gezeigt haben, war nicht oberligawürdig“, fasste Coach Sven Curmann die Partie zusammen. Vor allem im zweiten Abschnitt habe man sich wieder viel zu viele Fehler erlaubt. Allerdings mussten die Landsberger ausgerechnet in der Abwehr einen weiteren Ausfall verkraften: Kapitän Tobias Wedl meldete sich krank ab. So standen Curmann nur fünf Verteidiger zur Verfügung, deshalb rückte auch Sven Gäbelein wieder in die Abwehr.
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