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Die X-Men wollen sich revanchieren
![Landsbergs Quarterback Bradley Jones möchte möglichst viele Bälle an den Mann bringen und am Ende mit seiner Mannschaft über eine gelungene Revanche für die Niederlage im Heimspiel jubeln. Foto: Thorsten Jordan Landsbergs Quarterback Bradley Jones möchte möglichst viele Bälle an den Mann bringen und am Ende mit seiner Mannschaft über eine gelungene Revanche für die Niederlage im Heimspiel jubeln. Foto: Thorsten Jordan](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Im ersten Saisonspiel verlieren die American Footballer gegen die Franken Knights. Jetzt steht das Rückspiel an. Landsbergs Präsident sagt, worauf es ankommt.
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Der Saisonstart verlief nicht nach Wunsch für die American Footballer von Landsberg X-Press. Am Ende stand eine deutliche und verdiente 14:35-Niederlage gegen die Franken Knights. Am Sonntag ab 15 Uhr bietet sich der Mannschaft vom Lech direkt Gelegenheit zur Revanche. Die könnte dann vor größerer Kulisse stattfinden, ein Sponsor zahlt allen Besucherinnen und Besuchern den Eintritt im Stadion in Rothenburg ob der Tauber, Landsbergs Präsident Markus Gruberbauer erklärt im Gespräch mit unserer Redaktion, worauf es ankommen wird, will sein Team etwas Zählbares mitnehmen.
„Die Defensive Backs und die Linebacker waren nicht dicht genug an ihren Gegenspielern dran. Wir müssen kompakter stehen als im Hinspiel. Wir haben die Fehler, die passiert sind, analysiert und wollen sie abstellen.“ Einfach wird das nicht, räumt Gruberbauer ein. Neben den Franken Knights habe unter anderem mit den Nürnberg Rams ein weiterer Ligakonkurrent davon profitiert, dass sich die Ingolstadt Dukes Anfang des Jahres entschieden, ihre Mannschaft aus der deutschen Football-Bundesliga zurückzuziehen und nun in der Landesliga antreten. Die Spieler der Ingolstädter suchten sich daraufhin in der Umgebung Alternativen. Die Rams haben in ihren bisherigen zwei Spielen eine beeindruckende Bilanz von 92:0 Punkten. Ungeschlagen sind nach zwei Spielen auch noch die Franken Knights.
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