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  3. Western City in Dasing: Auf Winnetou und Old Shatterhand wartet das Abenteuer

Western City in Dasing
23.05.2014

Auf Winnetou und Old Shatterhand wartet das Abenteuer

Ihre Freundschaft ist eine Legende: Helmut Urban als Old Shatterhand (links) und Matthias M. als Winnetou. Im Hintergrund ist Hans Niggl als Apachen-Häuptling Intschu-tschuna zu sehen.
2 Bilder
Ihre Freundschaft ist eine Legende: Helmut Urban als Old Shatterhand (links) und Matthias M. als Winnetou. Im Hintergrund ist Hans Niggl als Apachen-Häuptling Intschu-tschuna zu sehen.

In der Dasinger Western-City steht die Neuinszenierung eines Klassikers auf dem Programm. Im Juni ist Premiere. Liebhaber von Winnetou und Old Shatterhand kommen auf ihre Kosten.

Bei den 10. Süddeutschen Karl-May-Festspielen in der Western-City in Dasing kehrt Intendant Fred Rai zurück zu den Anfängen. Wie schon bei der ersten Auflage des Spektakels steht heuer zum zweiten Mal der Karl-May-Klassiker „Winnetou I“ auf dem Programm – allerdings in einer Neuinszenierung. Am Samstag, 21. Juni, ist Premiere.

Fred Rai sorgt mit Winnetou für Action

Western-City-Boss Fred Rai kann größtenteils auf seine bewährte Truppe zurückgreifen, wie den Regisseur Peter Görlach, der auch selbst als Indianer „Tangua“ auf der Freilichtbühne steht. Görlach verspricht „eine Liebeserklärung an Karl May und seine Helden“, die er mit einem „Feuerwerk von Gefühlen, Humor und Action“ darstellen will. Sogar ein Erdbeben soll es dieses Mal geben. Pyrotechnische Effekte, Explosionen und nicht eben wenige Kampfszenen sollen Spannung garantieren.

Kontinuität gibt es in den Hauptrollen: Matthias M. spielt im zehnten Jahr den Winnetou, seine Paraderolle. Und auch Fred Rai selbst schlüpft wieder in die Rolle des Bösen. Diesmal ist er als der skrupellose Geschäftemacher Frederick Santer zu sehen.

Insgesamt 80 Darsteller und 25 Pferde sind in einer Vorstellung im Einsatz. „Alle Pferde werden geritten im Rai-Reitstil, das heißt ohne Peitsche, ohne Sporen und ohne Eisenstange im Maul. Trotzdem sind sie zu jeder Zeit völlig unter Kontrolle“, so Rai. Er legt darauf größten Wert. Sein eigenes Pferd „Spitzbub“ reitet er sogar ganz ohne Zäumung.

„Winnetou I“ erzählt den Anfang der Freundschaft zwischen Winnetou und Old Shatterhand. Sehnsucht und Abenteuerlust führen das Alter Ego des deutschen Schriftstellers Karl May nach Amerika. Als idealistischer Landvermesser verdient er sich dort seinen Lebensunterhalt. Zusammen mit dem Trapper Sam Hawkens (Michel Englert) und dem kauzigen Lord Castlepool (Volker Waschk) gerät er in die Gewalt der Apachen. Nach erbitterten Kämpfen gewinnt der unerschrockene Weiße, den man inzwischen Old Shatterhand nennt, die Freundschaft von Winnetou, dem edlen Häuptling dieses stolzen Stammes.

In Winnetous schöner Schwester Nscho-tschi (Swetlana Gerkhardt) findet er die Liebe seines Lebens. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht Frederick Santer mit seiner unermesslichen Gier nach Macht und Gold. Auf die Blutsbrüder wartet ihr erstes und zugleich größtes Abenteuer.

„Winnetou I“: Im Juni ist Premiere

Premiere von „Winnetou I“ ist am Samstag, 21. Juni. Stargäste die-ses Mal sind Dunja Rajter und Marie Versini. Beide sind durch ihre Rollen in der verfilmten Version von „Winnetou I“ berühmt geworden: Dunja Rajter spielte „Belle“ und Marie Versini Winnetous Schwester Nscho-tschi.

Die Süddeutschen Karl-May-Festspiele laufen heuer bis zum 14. September. Samstags gibt es zwei Vorstellungen um 16 Uhr und um 20 Uhr, sonn- und feiertags eine um 17 Uhr. Die Vorstellungen finden bei jedem Wetter statt. Im Zweifelsfall werden nur die Darsteller nass. Weitere Infos im Internet unter www.karlmay-festspiele.de

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