288 Schafkopfer spielen für den guten Zweck
Beim großen Benefiz-Turnier in Pfaffenhausen traten trotz des heftigen Winterwetters fast 300 Teilnehmer an. Der Gewinner kommt nicht aus dem Unterallgäu.
Das Wetter machte dem Schafkopfturnier in Pfaffenhausen einen Strich durch die Rechnung: Starkes Schneegestöber sorgte für weniger Teilnehmer als in den vorangegangenen Jahren. Bisher waren es immer gut über 400, teils sogar fast 500, in diesem Jahr waren „nur“ 288 Schafkopfer am Start. Vor allem die Kartenspieler aus südlicheren Orten sind dem Turnier eher ferngeblieben. „Natürlich ist das Wetter ärgerlich, aber wir sind mit der Teilnehmerzahl und 72 Partien völlig zufrieden“, sagt Veranstalter Benjamin Adelwarth.
Auch so können er und sein Team zufrieden sein. Das Turnier lief fair und ohne Reibereien ab und wer spätabends bei der Siegerehrung in die Gesichter der Schafkopffreunde sah, bemerkte durchweg eine positive Stimmung. Wie üblich kommt der Erlös aus den Startgeldern zu gleichen Teilen der Sabine-Adelwarth-Stiftung und der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, zugute.
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