Buch mit Kriminalgeschichten aus der Region: Ein schauriger Lesespaß
Maximilian Czysz hat die spektakulärsten Kriminalgeschichten zwischen Iller und Lech zusammengetragen: Von der „letzten Hexe“ bis zum Mord an einer Wirtin.
Gottlob geht es im Unterallgäu meist recht friedlich zu. Bei der Kriminalstatistik belegt unser schwäbischer Landstrich Jahr für Jahr einen der hinteren Plätze, was für die generelle Friedfertigkeit der Menschen spricht. Räuber, Schurken und Halunken übten gleichwohl auch im Unterallgäu schon immer ihr finsteres Handwerk aus. Diesen menschlichen Abgründen ist Maximilian Czysz nachgegangen. Der Autor hat die spektakulärsten Kriminalfälle aus dem Unterallgäu der vergangenen 130 Jahre zusammengetragen. Entstanden ist ein Buch, das beim Lesen Gänsehaut garantiert. Es erscheint am 5. November im Hans Högel Verlag, Mindelheim.
Buchautor war jahrelang als Polizei-und Gerichtsreporter unterwegs
Czysz ist Reporter aus Leidenschaft. Über viele Jahre hinweg war er Polizei- und Gerichtsreporter in Bad Tölz und im Augsburger Raum. Inzwischen leitet der 45-Jährige die Nachbarredaktion der Mindelheimer Zeitung, die Schwabmünchner Allgemeine. In seiner Freizeit liest er leidenschaftlich gerne Krimis. Sein Lieblingsautor ist übrigens Henning Mankell mit seinen sozialkritischen Krimis aus Schweden.
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