„Der leisen Bahn gehört die Zukunft“
DB-Sprecher Ernst-Michael Schmidt informierte mit seinem Team die Bürger über die Ausbauplanungen der Bahn in der Region
Die Situation ähnelte der auf deutschen Bahnsteigen. Die Reisenden sprich Bürger mussten warten, denn die Bahn kam wieder mal zu spät. „Wenn man einmal mit dem Auto anreist“, entschuldigte DB-Sprecher Ernst-Michael Schmidt witzig das „etwas verspätete Eintreffen“ seines achtköpfigen Teams, das im Gasthaus Rosenbräu vier Stunden lang der Öffentlichkeit erläuterte, wohin die Reise beim Ausbau und der Elektrifizierung der Strecke München-Lindau geht.
Schnell waren Stellwände und Schautafeln aufgestellt und schon ging es zur Sache, konkret um den vier Kilometer langen Schienenweg zwischen Türkheim und Rammingen. Das Planstellungsverfahren, so der Bahnsprecher werde in etwa zwei Monaten beim Eisenbahn-Bundesamt zur Genehmigung eingereicht. Mit einem Baubeginn sei im Jahre 2017 zu rechnen. Bei der Dialog-Veranstaltung wollten die Vertreter der Bahn den Bürgern Gelegenheit geben, Fragen, Wünsche und Anregungen mündlich wie schriftlich zu äußern. Für Rückmeldungen war auch ein „Kummerkasten“ aufgestellt.
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