Gemeinderat Türkheim bestellt TelNet zum Rapport
Plus Die Pannenserie bei der Verlegung der Glasfaserkabel nimmt offenbar kein Ende. Jetzt haben auch die Gemeinderäte die Nase voll und wollen Aufklärung von denen, die „uns das Blaue vom Himmel versprochen haben“.
Türkheims Rathauschef Christian Kähler zählt bestimmt nicht zu den Amtsträgern, die sich vorschnell zu einer öffentlichen Gefühlswallung hinreißen lassen. Wenn also der sonst so bedachte Kähler zu drastischen Worten greift, dann muss der Unmut schon außergewöhnlich sein: „Das ist katastrophal gelaufen“, so das vernichtende Urteil Kählers zur Verlegung der Glasfaserkabel im Auftrag der LEW-Tochter TelNet.
Der Ärger in Türkheim über die Pannenserie beim Galsfaserausbau reißt nicht ab
Und Kähler steht mit seiner massiven Kritik beileibe nicht alleine: Der Ärger in ganz Türkheim wächst und wächst und fand jetzt auch ein Ventil im Gemeinderat: Quer durch alle Fraktionen machten die Bürgervertreter ihrem wachsenden Unverständnis und ihrer Wut Luft und wetterten gegen das Unternehmen, in dessen Auftrag die Türkheimer Haushalte mit „schnellem Internet“ versorgt werden sollen. Anders in Rammingen, wo die TelNet auch Glasfaseranschlüsse verlegt: Von derartigen Schäden ist uns nichts bekannt, so Bürgermeister Anton Schwele schon vor Wochen. In Rammingen sei aber auch eine andere Baufirma als in Türkheim tätig.
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