Hier kommen Raketen in Form
Apfeltrach/Mindelheim In Cape Canaveral in Florida steigen am Montagmorgen um 4.20 Uhr deutscher Zeit sechs Astronauten aus der Raumfähre "Endeavour". Mehrere tausend Kilometer entfernt und einige Stunden später stehen Andreas Jörg (20) und Maximilian Neumayer (20) in der Garage von Andreas' Oma in Apfeltrach - und tüfteln für "Jugend forscht" daran, die aerodynamischen Eigenschaften von Raketen zu verbessern.
Dazu haben sie die Doppelgarage kurzerhand zur Weltraum-Werkstatt umfunktioniert. Wo sonst üblicherweise Autos parken, stehen nun die Einzelteile eines selbst konstruierten Windkanals. Darin testen sie mit einfachen Raketenmodellen deren Aerodynamik. Grob gesagt lautet die Frage: Wie muss die ideale Rakete beschaffen sein, um hoch hinaus und in die richtige Umlaufbahn zu kommen?
Eine Kreuzung aus Kugel und Speer ist keine Lösung
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