Plus Der Erste ist gleichzeitig der klare Verlierer dieser Bundestagswahl. Warum die CSU von den Wählerinnen und Wählern im Unterallgäu die Quittung bekam.
Seit Jahrzehnten war keine Bundestagswahl mehr so spannend wie diesmal. Demoskopen sagten ein Kopf-an-Kopf-Rennen vorher zwischen Union und SPD. Das führte zu einer erfreulich hohen Wahlbeteiligung. Die Hochrechnung im ZDF um 20.13 Uhr sah die SPD vor der Union mit 25,9 beziehungsweise 24,5 Prozent der Stimmen. Im Wahlkreis Ostallgäu hat die CSU zwar erwartungsgemäß die Oberhand behalten. Es war aber das schlechteste Ergebnis, das die CSU je bei einer Bundestagswahl eingefahren hat.
Unions-Kandidat Laschet hat nicht gezündet
Es war ein bitterer Wahltag für die erfolgsverwöhnte bayerische Regierungspartei. Die Union ist klarer Verlierer, auch wenn sie als Erster über die Ziellinie gegangen ist. Unionskandidat Armin Laschet hat nicht gezündet. Aber es ist wohl auch die Corona-Politik, die nicht alle Wählerinnen und Wähler überzeugt hat, für die die CSU die Quittung bekam.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.