Feuer in Loppenhausen: Kein Hinweis auf Brandstiftung
Nach dem verheerenden Brand in Loppenhausen übernimmt die Kripo Memmingen die Ermittlungen. Der 76-jährige Hausbesitzer wird nach wie vor behandelt.
Nach dem Brand in einem Haus in Loppenhausen hat die Kripo Memmingen die Ermittlungen übernommen. Sie wird klären, ob ein Gutachter angefordert werden soll. Wie eine Polizeisprecherin auf MZ-Nachfrage mitteilte, gibt es derzeit keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Demnach brach das Feuer, bei dem ein Sachschaden von 300.000 Euro entstand, am Samstagabend in einem Zimmer aus und griff auf das gesamte Gebäude über. Der 76-jährige Besitzer, der sich bei dem Brand schwere Verletzungen zuzog, wird nach wie vor in einem Münchner Krankenhaus behandelt.
Brand in Loppenhausen: 120 Einsatzkräfte vor Ort, ein Feuerwehrmann verletzt
Der 76-Jährige hatte sich selbst ins Freie retten können, erlitt nach einer ersten Mitteilung der Polizei jedoch lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik gebracht. Auch ein Feuerwehrmann, der beim Einsatz Rauchgas inhaliert hatte, musste vor Ort vom Rettungsdienst behandelt werden. Trotz des Einsatzes von mehreren Feuerwehren mit insgesamt knapp 120 Einsatzkräften war das Wohnhaus nicht mehr zu retten.
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