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Bad Wörishofen Bei guter Gesundheit feierte Wilhelmine Geggerle, geborene Stuckenberger, im Kreise ihrer Verwandten und Bekannten ihren 100. Geburtstag. Hierzu überbrachten Bürgermeister Klaus Holetschek die Glückwünsche der Stadt und als Vizelandrat auch die des Landkreises. Zudem verlas er die guten Wünsche von Ministerpräsident Horst Seehofer. Auch über ein Schreiben von Bundespräsident Horst Köhler freute sich die Hundertjährige sehr. Stadtpfarrer Rudolf Gaißmayer gratulierte ihr im Namen der Pfarrei von St. Justina und sprach den Segen Gottes aus.
Wilhelmine Geggerle kam in Reichertshofen bei Ingolstadt zur Welt und wuchs als zweitjüngste zusammen mit fünf Schwestern auf. Hier ging sie zur Volksschule und besuchte danach eine kaufmännische Schule. Die Kinder wuchsen sehr behütet auf. Der Vater sorgte für eigene Spielgeräte im Garten und baute für die Töchter eine Bühne, auf der sie Theater spielen konnten.
Später zog die Familie nach Augsburg. Dort machte Wilhelmine Geggerle eine kaufmännische Lehre; war zuerst bei einer privaten Krankenversicherung tätig und danach bei der Baywa. Als Augsburg im 2. Weltkrieg unter den Bombenangriffen litt, wurde auch das Gebäude der Baywa zerstört. Dadurch musste Wilhelmine Geggerle für einige Zeit nach Kutzenhausen, wo die Baywa ihren Betrieb aufrecht erhielt. Wieder zurück in Augsburg lernte sie ihren Mann kennen, der aus Kaufbeuren stammte und Filialleiter einer Hypo-Bank war.
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