So funktioniert das Unterallgäuer Corona-Impfzentrum in Bad Wörishofen
Plus Aus einem ehemaligen Möbelhaus in Bad Wörishofen wird ein Impfzentrum für das Unterallgäu. Ein Blick hinter die Kulissen - mit Bildergalerie.
Händeringend, fast schon flehend waren die Appelle der Verantwortlichen, die das neue Corona-Impfzentrum in Bad Wörishofen der Öffentlichkeit präsentierten: Das neue Impfzentrum werde funktionieren und die Impfungen vor Ort könnten dazu beitragen, die grassierende Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Dafür sehen die Verantwortlichen die Weichen gestellt, auch wenn es bis zu einem reibungslosen Ablauf noch einige „Unwägbarkeiten“ zu lösen gelte.
Denn schon am Sonntag nach den Weihnachtsfeiertagen, 27. Dezember, soll auch im Unterallgäu gegen Corona geimpft werden können – zunächst werden sogenannte „Mobile Teams“ schrittweise die besonders gefährdeten Gruppen älterer Menschen ab 80 Jahren in den Seniorenheimen aufsuchen. Rund 1000 Impfdosen werden zum Start in den beiden Impfzentren in Bad Wörishofen und Memmingen erwartet. Wo und in welchen Seniorenheimen zuerst geimpft wird, war nicht zu erfahren. Rund 2600 Frauen und Männer leben derzeit in Pflegeheimen im Unterallgäu, hinzukommen noch einmal etwa genau so viele Pflegekräfte, die von den mobilen Teams gleich in einem Zug mitgeimpft werden sollen.
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