Sparkasse: Negativzinsen rücken näher, Rekordzahlen trotz Corona
Plus Die Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim präsentiert in ihrem Jahresbericht Rekordzahlen. Was der Bankchef zu möglichen Negativzinsen für Privatkunden sagt.
Das Geldgeschäft der Banken ist seit geraumer Zeit unter Druck. Durch die Corona-Krise und die damit einhergehende weltweite Wirtschaftskrise hat sich die Situation weiter verschärft – die Aktien- und Devisenmärkte spielen zeitweise verrückt. Die Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim hat kürzlich ihre Jahresbilanz vorgestellt. Ihr Vorstandsvorsitzender Thomas Munding erklärt, wie sich gerade das Immobiliengeschäft entwickelt und wie viele Kunden in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Negativzinsen auf Geldeinlagen könnten für Privatkunden früher oder später ein Thema werden.
2019 war ein gutes Jahr für die Sparkasse Memmingen
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen für Kreditinstitute war das Geschäftsjahr 2019 für die in der Region vertretene Sparkasse ein gutes. „Wir hatten Vollbeschäftigung und ein gesundes Wirtschaftswachstum“, sagt Munding. Für das Geldhaus mit 679 Mitarbeitern an 69 Standorten wurden in mehreren Bereichen die internen Rekorde gebrochen. So stiegen die Kundeneinlagen im Vergleich zu 2018 um fast 200 Millionen Euro auf 3,6 Milliarden an.
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