Spiegel für den „gefährlichsten Bahnübergang Bayerns“
Schon oft hat es am Bahnübergang Heinzenhof gekracht - teils kamen auch Menschen ums Leben. Bis die Schranke kommt, sollen andere Maßnahmen Unfälle verhindern.
Der unbeschrankte Bahnübergang bei Heinzenhof ist wegen der zahlreichen Unfälle seit jeher ein Sorgenkind bei der Bahn und der Marktgemeinde Pfaffenhausen. Nachdem es im September vergangenen Jahres schon wieder zu einem Zusammenstoß eines Autos mit einem Zug gekommen ist (hier geht es zum Bericht: Auto stößt mit Regionalzug zusammen), haben sich die Verantwortlichen zu einem Ortstermin getroffen.
Spiegel, Warnschilder und Fräsrillen sollen die Autofahrer vor dem Bahnübergang Heinzenhof warnen
Das Ergebnis: Der Bahnübergang soll mit Spiegeln, Warnschildern und Fräsrillen so lange sicher gemacht werden, bis dort eine Halbschranke mit Warnlicht angebracht wird – das wird voraussichtlich im Jahr 2021 passieren. Nur rund 750 Fahrzeuge überqueren den Bahnübergang täglich, damit ist er „für das Verhältnis Auto – Zug der gefährlichste Bahnübergang Bayerns“, sagte Pfaffenhausens Bürgermeister Franz Renftle.
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