Zwischen Hoffnung und Skepsis
Was die Fraktionsvorsitzenden zum neuen Haushalt sagen und warum dort kein Platz für Luxus ist
Ausnahmesituation in der Corona-Krise, auch beim Haushalt der Stadt Bad Wörishofen. So bewerten Referenten und die Fraktionen das nun beschlossene Zahlenwerk:
„Die Neuverschuldung ist nicht erfreulich, aber grundsätzlich schaut es nicht so schlecht aus“, sagt Finanzreferentin Michaela Bahle-Schmid (CSU). Vor der Corona-Krise hätte man heuer sogar einen Überschuss von einer halben Million Euro erwirtschaftet, betonte sie. Bahle-Schmid hofft auf Hilfsprogramme von Bund und Freistaat und auf ein Entgegenkommen des Landkreises, der die Gemeinden nun über die Kreisumlage entlasten müsse. „Wir wissen auch, dass wir einen Nachtragshaushalt brauchen, sobald wir wissen, wie die Einnahmen wirklich aussehen“, kündigte sie an.
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