Im Unterallgäu war man bei Corona-Verstößen gnädig
Vergleichsweise wenige Bußgelder sind im Landkreis verhängt worden. Dafür gibt es Lob von der AfD.
Nirgendwo in Schwaben wurden weniger Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln des Freistaats angestrengt als im Unterallgäu. Das geht aus einer schriftlichen Anfrage des Memminger Landtagsabgeordneten Christoph Maier (AfD) hervor.
948 Verfahren wurden im Unterallgäu eingeleitet. 185 davon sind noch nicht abgeschlossen. Insgesamt wurden nach Auskunft des Bayerischen Staatsministers für Gesundheit und Pflege im Unterallgäu 175.036,20 Euro an Bußgeldern verhängt. Nur der kleinere Landkreis Lindau hatte mit 105.300 Euro weniger Bußgelder kassiert. Dort waren es aber 1017 Verfahren.
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